PIM kostet nicht, PIM zahlt sich aus!

Die Frage nach den Kosten eines PIM-Systems ist zweifellos wichtig – genauer gesagt, sie ist die zweitwichtigste Frage. Die wichtigste Frage ist jedoch, wann und wie sich ein PIM-System rentiert.

Für Unternehmen ist diese Frage oft schwer zu beantworten, da neben offensichtlichen Einsparungen und Umsatzsteigerungen viele weitere Faktoren eine Rolle spielen, die auf den ersten Blick nicht erkennbar sind. Dies liegt daran, dass viele Arbeitsweisen bereits so lange unverändert angewendet werden, dass das erhebliche Potenzial eines PIM-Systems zur Vereinfachung und Beschleunigung dieser Prozesse nicht offensichtlich ist.

Ein gutes Beispiel hierfür ist die Verwaltung großer Datenmengen. Unternehmen, die viel mit Excel arbeiten, wünschen sich oft eine Verbesserung der Effizienz durch eine bessere Massenpflege. In Wirklichkeit arbeiten die meisten PIM-Systeme jedoch mit Vererbung, was bedeutet, dass die Notwendigkeit zur Massenpflege vollständig entfällt und damit auch der damit verbundene Aufwand.

Time to Market

Time to Market bezeichnet die Zeitspanne von der Produktidee bis zur Markteinführung eines Produktes.
Auswertungen aus realisierten Projekten haben gezeigt, dass der Time to Market deutlich verringert wird, als Beispiel von 20 Arbeitstagen auf 5. Diese Reduzierung wird erreicht durch:

– Paralleles Arbeiten statt sequenzieller Datenweitergabe
– Sofortige Pflege von Informationen, sobald sie verfügbar sind, anstatt erst bei Bedarf

– Zentrale Datenpflege in einem System statt dezentraler Pflege und anschließender Zusammenführung

– Fehlererkennung und -behebung durch Qualitätssicherung und optimierte Prozesse, wodurch zeitaufwändige Korrekturen und Änderungen vermieden werden.

Was bringt eine Verkürzung des Time to Market?

– Offensichtlich kann man ein neues Produkt früher verkaufen, wenn es früher verfügbar ist. Verkürzt sich der Time to Market, kann man dieses Produkt drei Wochen früher verkaufen.

– Hinzu kommt, dass gerade von einem Produktlaunch eine hohe Nachfrage erwartet wird und viele Vorbereitungen wie Messe oder Marketing-Aktionen genau auf diesem Produktlauch orchestriert werden. Ein langer oder verzögerter Time to Market haben also hohe negative Auswirkungen auf den Absatz.

– Auch muss einberechnet werden, dass der Kunde eventuell dann bei einem Mitbewerber kauft und dies dann auch dauerhaft.

Rechnung:

Wir gehen von einem Gesamtumsatz des Unternehmens von 50 Mio Euro aus mit 50.000 Artikeln.

Jedes Jahr kommen 10% neue Artikel hinzu, also 5.000. Aktuell beläuft sich der Time to Market auf 20 Tage, dieser kann auf 4 Tage verkürzt werden, man kann die 5.000 Artikel also einmalig 16 Tage früher verkaufen.

Mit PIM kann man hierdurch 363.000 Euro mehr Umsatz erwirtschaften.

Übersetzungskosten

Die Übersetzungskosten können erheblich gesenkt werden, da Informationen zentral an einer Stelle gepflegt werden, wodurch Doppelübersetzungen vermieden werden. Zudem lassen sich Änderungen leichter identifizieren, sodass bereits übersetzte Inhalte nicht erneut übersetzt werden müssen.

Durch den Einsatz von KI können Übersetzungen, oder zumindest Vorübersetzungen, nahezu kostenneutral, vollautomatisiert und in Sekundenschnelle durchgeführt werden.

Rechnung:
Wir gehen von 250 neuen Produkten im Jahr aus, die in 5 Sprachen übersetzt werden müssen. Im Schnitt hat ein Produkt ca. 1.000 übersetzungsrelevante Worte. Das ergibt für alle Zielsprachen 1,25 Mio Wörter oder 6,25 Mio Zeichen. Bei einem Zeichenpreis von 0.00002 Cent ergeben sich hier Kosten von 125 euro.

Ohne PIM belaufen sich die Übersetzungskosten auf 125.000 Euro.
Mit PIM belaufen sich die Kosten auf lediglich 125 Euro, also Faktor 1000 geringer.

Conversion Rate

Die Conversion Rate kann durch höhere Warenkörbe um etwa 30 Prozent gesteigert werden. Dieser Durchschnittswert variiert jedoch stark je nach Branche und Zielgruppe (B2B oder B2C).

Durch die konsequente Pflege der Produktdaten können passende Zubehörteile sowie Cross-Sell- und Upsell-Angebote besser gesteuert werden, was auch dem Kunden einen höheren Mehrwert bietet.

KI zeigt zunehmend ihren Einfluss, indem sie Cross- und Upsell-Ergebnisse automatisch an Faktoren wie Region, Alter und Jahreszeit anpasst.

Rechnung:

Wir gehen von einem Online-Umsatz von 20 Mio Euro aus, zusätzlich erzielen wir durch Marktplätze einen Umsatz von 5 Mio Euro.

Die aktuelle Conversion Rate beträgt 3%. KPIs und Auswertungen aus bestehenden Projekten haben gezeigt, dass diese 3% um 30% erhöht werden konnten, und man somit bei einer Conversion Rate von ca. 4% landet.

Dies hängt natürlich von verschiedenen Faktoren ab: Qualität des bestehenden Shops, B2c oder B2C oder die Branche.

Mit PIM läst sich der Umsatz durch die 1%ige Erhöhung der Conversion Rate um 7,5 Mio Euro steigern, was bei einer EBIT-Marge von 7% eine Gewinnsteigerung von 0,5 Mio Euro bedeutet.

Pflegeaufwand Online-Shop und Portal

Ohne ein PIM-System entsteht erheblicher zusätzlicher Aufwand, um die Daten im Webshop oder in einem Portal erscheinen zu lassen. Dies liegt daran, dass kanalspezifische Daten manuell hinzugefügt werden müssen, wie beispielsweise andere Kategorien, technische Daten oder unterschiedlich lange Texte. Die Anpassung an die Anforderungen verschiedener Vertriebskanäle erfordert viel Zeit und Mühe, da jedes Detail individuell bearbeitet und angepasst werden muss. Diese manuelle Verarbeitung erhöht die Fehleranfälligkeit und führt zu Inkonsistenzen in den veröffentlichten Informationen. Ein PIM-System automatisiert und zentralisiert diese Prozesse, wodurch die Datenpflege effizienter und weniger fehleranfällig wird.

Rechnung:

Wir gehen von 5.000 Produkten und 50.000 Artikel aus, die verkauft werden. Jedes Jahr werden 5% neue Produkte  neu erstellt (10% neue Artikel) und 3% der bestehenden Produkte geändert.

Hinzu kommen pro Jahr noch einmal 12 manuelle Befüllungen des Shops, entweder aus zusätzlichen Quellen oder durch ein monatliches Vollupdate und es müssen Inhalte im Shop nachgepflegt werden.

Ohne PIM ergibt sich daraus ein jährlicher Pflegeaufwand von 156 Tage, was internen Kosten von 52.000 Euro entspricht.

Mit PIM können diese Kosten komplett eingespart werden, da es keine Produktpflege mehr im Shop oder Portal geben wird, die Daten werden zu 100% und voll automatisiert über eine Schnittstelle bereitgestellt.

Pflegeaufwand Marktplätze

Ähnlich verhält es sich bei der Ausleitung auf Marktplätzen. Auch hier müssen die Daten umgebaut oder sogar manuell erfasst werden, da die erforderliche Datenstruktur oft nicht direkt bereitgestellt werden kann. Dies führt zu Verzögerungen beim Abverkauf auf diesen Plattformen und verursacht zusätzlichen manuellen Aufwand. Die Notwendigkeit, Daten für jeden Marktplatz individuell anzupassen, erhöht den Arbeitsaufwand erheblich und verlangsamt den Verkaufsprozess, wodurch potenzielle Umsätze verloren gehen können. Ein PIM-System könnte diese Herausforderungen durch die Bereitstellung einer einheitlichen und flexiblen Datenstruktur lösen, die sich leicht an verschiedene Marktplatzanforderungen anpassen lässt.

Rechnung:

Wir gehen von 5 Mio Euro Umsatz auf den Marktplätzen aus. Hierbei werden von potentiell 10.000 Artikeln lediglich 5.000 Artikel angeboten und statt aktuell einem Marktplatz könnte (nur!) ein weiterer Marktplatz angebunden werden.

Mit PIM würde sich also der Umsatz von 5 Mio Euro auf 8 Mio Euro bringen lassen, also 3 Mio Euro mehr Umsatz.

Erstellungsaufwand Preisliste und Datenblatt

Werden Produktinformationen in Preislisten oder auf Datenblättern dargestellt, gibt es ohne ein PIM-System oft keinen automatisierten Weg. Auch hier müssen die Daten mühsam erneut erfasst und aktuell gehalten werden. Dies führt häufig dazu, dass nicht für alle Produkte Datenblätter oder Übersetzungen in allen Sprachen bereitgestellt werden. Mit einem PIM-System hingegen können diese Aufgaben vollautomatisch, ad hoc und ohne manuellen Aufwand erledigt werden, wodurch die Verfügbarkeit und Aktualität der Produktinformationen erheblich verbessert wird. Ein PIM-System ermöglicht eine konsistente und effiziente Pflege sowie Verteilung der Produktdaten über alle Kanäle hinweg, was die Produktivität steigert und Fehler reduziert.

Rechnung:

Wir gehen von 2 Preislisten in 5 Sprachen aus. Die Erstellung des Masters einer Preisliste hat einen Aufwand von 10 Tagen, jede Sprache von 2 weiteren Tagen.

Daneben werden 500 Datenblätter erstellt, der Aufwand pro Datenblatt für dessen Erstellung beträgt 8 Stunden.

Ohne PIM ergeben sich inklusive Änderungen ein Gesamtaufwand von unglaublichen 520 Tagen, was erhebliche interne Ressourcen bindet.

Mit PIM würden Preislisten und Datenblätter vollautomatisiert generiert, basierend auf initial festgelegten Layouts. Ein manuelle Aufwand ist daher gar nicht mehr notwendig.

Regelmäßige Änderungsaufwände

War das Erstellen der Inhalte noch überschaubar, wird es bei Änderungen richtig komplex. Relevante Korrekturen müssen an allen Quellen und Zielsystemen nachgezogen werden, einschließlich aller manueller Transformationen. Oft werden Änderungen dann gar nicht oder nur verzögert umgesetzt. Neben dem hohen manuellen Aufwand führt dies dazu, dass fehlerhafte Informationen zu lange online bleiben. Ein PIM-System erleichtert diesen Prozess erheblich, da Änderungen zentral verwaltet und automatisch auf alle Kanäle und Systeme übertragen werden. Dies reduziert nicht nur den Aufwand, sondern stellt auch sicher, dass die Informationen stets aktuell und korrekt sind.

Rechnung:

Bei 5% neuen Produkten im Jahr sind das bei einer Gesamtsumme von 5.000 Produkten circa 250 Neuanlagen im Jahr.

Ohne PIM und damit ohne zentrale Quelle dauert eine Produktpflege ca. 12 Stunden, und das ist sehr pessimistisch gerechnet. Insgesamt ein Aufwand von 375 Tagen.

Mit PIM wird sich der Pflegeaufwand um 80% reduzieren, dies sind Aussagen von Kunden, welche Vergleiche vor und nach PIM vorliegen hatten. Insgesamt nur noch ein Pflegeaufwand von 75 Tagen, also 300 Personentage weniger.

Doppelpflege

Es muss auch davon ausgegangen werden, dass Inhalte zwar vorhanden und gepflegt sind, der aktuelle Stand jedoch oft nicht bekannt oder nicht auffindbar ist. Dies führt zwangsläufig zu unnötiger Doppelpflege. Ohne ein zentrales System wie ein PIM-System besteht das Risiko, dass Mitarbeiter dieselben Informationen mehrfach bearbeiten oder aktualisieren, weil sie nicht wissen, dass die Daten bereits vorhanden sind oder wo sie diese finden können. Diese Doppelpflege verursacht nicht nur zusätzliche Arbeit und Kosten, sondern erhöht auch die Wahrscheinlichkeit von Fehlern und Inkonsistenzen in den Daten. Mit einem PIM-System wird sichergestellt, dass alle Inhalte zentral verfügbar und leicht zugänglich sind, wodurch Doppelpflege vermieden und die Datenqualität verbessert wird.

Rechnung:

Man kann rechnen, dass bei 5.000 Produkten und 50.000 Artikeln ein Aufwand von 1 Minute pro Jahr entsteht, diese Objekte noch einmal anzufassen, bzw. bereits vorhandene Informationen noch einmal irgendwo einzutragen oder redundant zu erzeugen.

Ohne PIM entsteht hier ein Aufwand von 115 Tagen pro Jahr.

Mit PIM fällt dieser Aufwand vollständig weg.

Suchaufwand

Ist kein zentrales System wie ein PIM-System vorhanden, in dem Informationen zentral gespeichert, durchsucht und sofort gefunden werden können, entsteht bei vielen Mitarbeitern im Unternehmen erheblicher Aufwand durch das bloße Suchen nach benötigten Informationen. Dieser Suchaufwand führt nicht nur zu Frustration und Zeitverlust, sondern auch zu ineffizienten Arbeitsprozessen. Mit einem PIM-System hingegen wird dieser Such-Frust sofort eliminiert, da alle relevanten Produktdaten zentral und leicht zugänglich sind. Dadurch können Mitarbeiter ihre Zeit produktiver nutzen und sich auf wertschöpfende Tätigkeiten konzentrieren, was die Effizienz im gesamten Unternehmen steigert. Zudem verbessert ein zentrales System die Zusammenarbeit und Datenkonsistenz, da alle Mitarbeiter auf die gleichen, stets aktuellen Informationen zugreifen können.

Rechnung:

Wir gehen von 10 Mitarbeitern aus, welche Produktdaten erzeugen oder pflegen und 50 Mitarbeitern, welche Produktdaten nutzen und daher nach diesen suchen.

Ohne PIM sucht jeder Pfleger 2 Stunden pro Woche und jeder Konsument 1 Stunde pro Woche. Dies macht einen Suchaufwand von 250 Tagen aus.

Mit PIM wird weiterhin gesucht, allerdings reduziert sich der Aufwand durch die eine zentrale Quelle erheblich, und zwar auf 50 Tage, was einer Reduzierung von 200 Tagen im Jahr entspricht.

Kosten für Rückläufer

Falsche, unvollständige oder nicht aktuelle Produktinformationen tragen erheblich zu Rückläufern bei. In manchen Branchen, wie der Fashion-Branche, spielen zwar auch andere Faktoren eine Rolle, aber Studien zeigen, dass allein fehlerhafte Produktdaten für 20% der Retouren verantwortlich sind – ein Problem, das durch ein PIM-System vermieden werden könnte. Die Kosten für Rückläufer setzen sich aus den Rücknahmekosten, durchschnittlich 10 Euro pro Rücksendung, und dem möglichen Verlust des Produkts zusammen. Noch gravierender ist jedoch, dass unzufriedene Kunden beim nächsten Mal möglicherweise bei einem Mitbewerber kaufen. Ein PIM-System hilft, diese Probleme zu minimieren, indem es sicherstellt, dass Produktinformationen korrekt, vollständig und aktuell sind.

Rechnung:

Wir gehen von Retourenkosten von 10 Euro aus, zusätzlich muss der entgangene Umsatz eingerechnet werden.

Ohne PIM gehen wir von einer Retourenquote von 5% aus (wissend, dass dies sehr branchenabhängig ist und bis zu 50% betragen kann) und daraus entstehen Kosten in Höhe von 120.000 Euro aus.

Mit PIM kann die Retourenquote um ein Zenhtel reduziert werden, also von 5% auf 4%, somit verringern sich die Kosten um 25.000, zusätzlich verringert sich auch der entgangene Umsatz um 125.000 Euro.

Weniger Pflegeaufwand bei Exporten

Neben den Schnittstellen zu Zielsystemen gibt es in der Regel zahlreiche weitere Exporte, die sowohl intern als auch extern genutzt werden. Diese Exporte werden oft manuell oder teilweise manuell erstellt, was zusätzlichen Aufwand und Fehlerquellen mit sich bringt. Ohne ein zentrales System wie ein PIM-System müssen Mitarbeiter diese Daten manuell aufbereiten, aktualisieren und verteilen, was zeitaufwändig und ineffizient ist. Mit einem PIM-System können diese Exporte automatisiert und standardisiert werden, wodurch die Datenqualität verbessert und der manuelle Aufwand erheblich reduziert wird. Dies führt zu effizienteren Arbeitsabläufen und stellt sicher, dass alle Beteiligten stets auf aktuelle und konsistente Informationen zugreifen können.

Rechnung:

Wir gehen sehr konservativ von nur 2 verschiedenen Exporten aus, diese Exporte müssen jeweils alle 2 Wochen bereitgestellt werden und der Aufwand pro Erstellung liegt bei 4 Stunden.

Ohne PIM ergibt sich hier ein Aufwand von 20 Tagen, also internen Kosten von 6.000 Euro. Bei mehr Exporten steigt der Aufwand linear an.

Mit PIM werden die Daten vollautomatisch zur Verfügung gestellt und es entsteht kein Aufwand.

Zusammenfassung

Selbstverständlich passen die Parameter des hier gewählten Beispielunternehmens in der Regel nicht zu einem konkreten Unternehmen. Auch sind die Kalkulationen innerhalb eines Parameters entweder zu optimistisch oder zu konservativ geschätzt.

Doch die Aussage ist eindeutig und sehr aussagekräftig: PIM lohnt sich und das sehr schnell. Daher ist die Frage nach den reinen Kosten eines PIM-Systems und dessen Einführung nicht zielführend. Vielmehr ist zu berechnen, wann der ROI erreicht ist, und dieser Zeitpunkt liegt in der Regel bei unter zwei Jahren. Man sollte sich eher die Frage stellen, warum man eine Investition nicht tätigt, die sich innerhalb von 24 Monaten amortisiert und langfristig die internen Kosten senkt, den Umsatz fördert, die Datenqualität erhöht, die Time-to-Market erheblich verkürzt und den Eintritt in neue Märkte stark vereinfacht.

Um die Hürde einer PIM-Einführung gering zu halten, stellen wir verschiedene Implementierungsmodelle zur Verfügung. So können bei gewisser Eigenleistung und einem stückweisen Ausbau die externen Kosten stark reduziert werden. Hier gibt es weitere Informationen zu den Implementierungsmodellen:

PIM-Implementierungsmodelle

Fragen? Dann fragen!

Jedes Unternehmen hat einzigartige Anforderungen, Voraussetzungen und Daten, weshalb jedes PIM-Projekt individuell angegangen werden muss. Ich möchte Ihnen daher eine maßgeschneiderte Lösung anbieten und Sie persönlich beraten. Bitte kontaktieren Sie mich, um ein erstes Gespräch zu vereinbaren.

Marc Kulow berät zu PIM-Lösungen, egal ob PIM-Integration, PIM-Upgrade oder allgemeines PIM-Projektmanagement.